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Prof. Dr. R.T. Grundmann

Aus World J Gastrointest Surg 2013; 5: 5-8

Abstract

There is still significant debate regarding the best surgical treatment for malignant left-sided large bowel obstruction. Primary resection and anastomosis offers the advantages of a definite procedure without need for further surgery. Its main disadvantages are related to the increased technical challenge and to the potential higher risk of anastomotic leakage that occurs in the emergency setting. Primary resection with end colostomy (Hartmann’s procedure) is considered the safer option. Tan et al compared in a systematic review and meta-analysis the use of self-expanding metallic stents (SEMS) as a bridge to surgery vs emergency surgery in the management of acute malignant left-sided large bowel obstruction.

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Prof. Dr. R.T. Grundmann

In: "Diagnosis, Screening and Treatment of Abdominal, Thoracoabdominal and Thoracic Aortic Aneurysms", book edited by R.T. Grundmann, ISBN 978-953-307-466-5, Published: September 12, 2011 under CC BY-NC-SA 3.0 license

Introduction

Mass screening is claimed for finding a disease in which symptoms are not yet occurred. The indication for such an examination is given if the early detection of the disease allows treatment with lower morbidity and mortality than treatment at an advanced stage. In addition, the long-term prognosis of the patients must be considered. Screening makes only sense if the overall mortality of a specific population can be diminished by the diagnostic and therapeutic measures. In assessing the screening for an asymptomatic abdominal aortic aneurysm (AAA) that has to be treated surgically to avoid the rupture of the AAA with its associated high fatality rate, the expected extension of life should be weighed against the risk of surgery.

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Prof. Dr. R.T. Grundmann, F. Meyer

Aus Zentralbl Chir 2013; 138: 210-218 

Zusammenfassung

Hintergrund: In dieser Übersicht soll zu geschlechtsspezifischen Unterschieden hinsichtlich Prävalenz, Therapie und Ergebnis bei Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (paVk), Karotisstenose und Bauchaortenaneurysma (BAA) Stellung genommen werden. 

Methodik: Für die Literaturübersicht wurde die Datenbank Medline (PubMed) unter den Schlüsselwörtern „peripheral arterial disease AND gender “, „carotid stenosis AND gender “ und „.abdominal aortic aneurysm AND gender “ durchsucht. 

Ergebnisse: Frauen (vorzugsweise schwarze Frauen) mit paVk erfahren eher als Männer ein Bypassversagen oder eine Amputation. Gleichwohl sollte das Geschlecht keinen primären Selektionsfaktor für die Revaskularisationstherapie darstellen, trotz höheren Alters und weiter fortgeschrittener Erkrankung der Frauen ließen sich bei ihnen in publizierten Serien mit infrainguinalen arteriellen Rekonstruktionen Offenheits- und Beinerhaltungsraten erzielen, die sich nicht von denen der Männer unterschieden. Der Nutzen der Karotis-Endarteriektomie (CEA) bei asymptomatischer Karotisstenose ist für Frauen geringer als für Männer. Registerstudie weisen aber allenfalls für symptomatische Frauen im Vergleich zu Männern ein erhöhtes perioperatives Risiko nach CEA auf, wobei speziell bei Frauen die CEA besser als das Karotis-Stenting abschnitt. Die Behandlung des BAA zeigt deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede, das Risiko der Ruptur ist bei kleinen Aneurysmen bei Frauen deutlich größer, ihre perioperative Letalität nach offener und endovaskulärer Versorgung des nicht-rupturierten und rupturierten BAA höher als bei Männern. Trotzdem profitieren auch Frauen von der endovaskulären Versorgung des BAA im Vergleich zum offenen Vorgehen, wenn auch die Rate an endovaskulären Behandlungen bei ihnen aufgrund anatomischer Gegebenheiten geringer als bei Männern ist. 

Schlussfolgerung: In der Regel wurden bei den genannten Krankheitsbildern bei Frauen ungünstigere Ergebnisse als bei Männern berichtet. Die Differenzen könnten zum einen biologisch begründet sein oder sie beruhen auf der Tatsache, dass Frauen später als Männer arteriosklerotische Veränderungen entwickeln, die zur Therapie zwingen. Frauen sind damit bei Behandlung älter und mit mehr Risikofaktoren behaftet. Hinzu kommt möglicherweise eine unterschiedliche Verordnung medikamentöser Sekundärprävention des arteriellen Verschlussleidens. Es ist zu fordern, geschlechtsspezifischen Unterschieden in weiteren Studien mehr als bisher nachzugehen.



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